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Kärntnermilch-Junior-Ranger:innen – ein einmaliges Abenteuer!

15 Jugendliche starten die Ausbildung zum/zur Kärntnermilch-Junior-Ranger:in im Nationalpark Hohe Tauern – Ziel: Bewusstseinsbildung verbunden mit Abenteuer und Spaß.

Auftaktveranstaltung Kärntnermilch-Junior-Ranger:innen Ausbildung im Haus der Steinböcke.

Was sie verbindet, ist die Lust am Abenteuer, das Interesse an der Natur und deren Erhalt: die Kärntnermilch-Junior-Ranger:innen. Auch dieses Jahr werden im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten 15 Mädchen und Burschen zwischen 13 und 15 Jahren zu Junior-Ranger:innen ausgebildet, die in den kommenden Jahren den „echten“ Nationalpark-Ranger:innen unter die Arme greifen. Für die Jugendlichen beginnt das Abenteuer heute, am 15. Juli, im Haus der Steinböcke in Heiligenblut.

„Den Nachwuchsranger:innen wird ganz viel Wissen über Tiere, Pflanzen, Geologie, Gletscher und das Leben im Nationalpark Hohe Tauern vermittelt. Ein herzliches Dankeschön für diese Kooperation und das Engagement der Nationalpark-Ranger:innen und der Jugendlichen, die diese großartige Ausbildung in ihren Sommerferien absolvieren und später die Werte des Nationalparks Hohe Tauern weitertragen“, freut sich Nationalpark-Landesrätin Sara Schaar.

„Unser Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Natur und den Nationalpark zu schaffen. Wir können uns glücklich schätzen, dass die Junior-Ranger:innen-Initiative von den Jugendlichen so gut angenommen wird. Auf diese Art und Weise gelingt es, der Jugend die einzigartige Welt des Nationalparks Hohe Tauern näherzubringen und ihr Interesse für die alpine Umwelt zu wecken“, so Nationalpark-Direktorin Barbara Pucker.

Nationalpark-Ranger Georg Granig, der in der Vergangenheit bereits mehrmals die Ausbildung betreut hat, begleitet die Junior-Ranger:innen. In der ersten Woche werden die Nachwuchsranger:innen gezielt auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlangen ein breites Basiswissen über den Nationalpark, die Tier- und Pflanzenwelt, alpine Sicherheit sowie über die Aufgaben der Nationalpark-Ranger:innen. In der zweiten Ausbildungswoche setzen die Jugendlichen das Gelernte, unterstützt durch ihre Ausbildner:innen, in die Praxis um.

„Da wir als Kärntnermilch einen großen Teil unseres wertvollen Rohstoffes Milch auch aus dem Nationalpark Hohe Tauern beziehen, wir größten Wert auf höchste Qualität und Frische, immer in Verbindung mit konsequentem, nachhaltigen Umweltschutz legen, sind wir stolz, ein so nachhaltiges und wichtiges Umweltbildungsprogramm zu unterstützen. Die Jugendlichen tauchen nicht nur ein in die Welt des Nationalparks mit seinen vielen Facetten, sondern erhalten auch eine Basisausbildung, die ihnen auch im Leben in manchen Situationen zugutekommen könnte“, so Helmut Petschar, Geschäftsführer der Kärntnermilch.